Das Universalmodell der Natur
Einem Universalmodell der Natur folgend existieren stets 4 Elemente, von denen die jeweils 2 sich gegenüberliegenden Kräfte duale Eigenschaften besitzen. Auch die uns bekannte Doppelhelix der DNA - Baustein aller Lebensformen - ist nach diesem Schema aufgebaut: die 4 Nucleinbasen Adenin-Thymin und Guanin-Cytosin bilden den Programmcode des Lebens. Als weitere Beispiele eines Universalgesetzes, das den Kosmos, unseren Lebensraum und uns selbst durchdringt, seien noch kurz die 4 Jahreszeiten Frühling-Herbst und Sommer-Winter als auch die 4 Himmelsrichtungen Ost-West und Nord-Süd genannt. Lassen Sie uns dieses Universalgesetz der Ausgewogenheit auf ein Modell übertragen, um eine zentrale Fragestellung beantworten zu können: Wie verbinde ich kollektive Intelligenz und Individualintelligenz in meinem Unternehmen?
Das Strategiemodell
Strategie © Business by Science
Ich habe hierfür ein ganzheitliches Modell entwickelt, das auf den 4 Elementen der Zukunftsunternehmung gründet. Es verfügt über 4 duale Ebenen, die sich gegenseitig holografisch abbilden: das Gesamte ist in jedem Teilaspekt enthalten. Damit ist das Modell in der Lage, hochkomplexe Zusammenhänge sehr einfach abzubilden. Meine Erfahrung zeigt, dass die Akzeptanz von innovativen Veränderungen besonders hoch ist, wenn die neuen "Spielregeln" transparent sind, die schnelle Erlernbarkeit und der neue, hohe Wirkungsgrad gleichzeitig erkennbar sind. Wenn das Ziel und die individuellen Chancen in Form eines Gewinns zusammentreffen, ist der Erfolg vorprogrammiert. Dieses von mir entdeckte Verhaltensmuster entspricht tatsächlich den beiden Grundprinzipien von Schwarmintelligenz und Individualintelligenz: das Spiel steht hier stellvertretend für eine einfache, erlernbare Logik, während das Individuum die natürliche Fähigkeit besitzt, zukünftige Vorteile im persönlichen und ganzheitlichen Kontext zu visualisieren.
Kollektive Intelligenz
Intelligenz entsteht durch die Wahrnehmung komplexer Zusammenhänge, die in Form von Wissen bewusst und unterbewusst gespeichert und abgerufen werden können. Dieser Vorgang lässt sich für höherentwickelte Lebensformen mit der Größe ihres Gehirns plausibel erklären. Doch ein Schwarm besteht aus Myriaden von Maschinen, die eine recht einfache, artbezogene Logik (genetisch verankert) ausführen. Wie entsteht dann das Wissen - und die Organisation - des Schwarms? Hier streiten sich die Experten. Offenkundig ist jedoch, dass der einfache Informationsaustausch zwischen den primitiven Individuen eine Alternative zur zentralen Steuerung darstellt, und sich auf diesem Weg höhere Ziele - mit der Masse - realisieren lassen.
Intelligenz lebt von Kommunikation
Experimente zeigen, dass es ausreicht, wenn fünf Prozent (10 von 200) ein Ziel kennen, um den ganzen Schwarm dort hin zu bringen. Computersimulationen von Schwärmen zeigen übereinstimmende Ergebnisse. Es geht um Konsensentscheidungen und wie diese von einer Minderheit herbeigeführt werden. Der demokratische Prozess besteht darin, dass jeder, der über Informationen verfügt, zum Anführer werden kann und dass jedes Mitglied über die gleichen Fähigkeiten und Chancen verfügt, an Informationen zu gelangen. Schwarmintelligenz entsteht demzufolge über den flexiblen Austausch einer Vielfalt von neuen Informationen, die ein einzelnes Mitglied für sich gesehen niemals sammeln könnte!
Flexibilität bedeutet Fähigkeit zur Innovation
Der Weg zur Geschwindigkeit
Eine innovative Unternehmensentwicklung spielt für den zukünftigen Geschäftserfolg die entscheidende Rolle. Höchstmögliche Flexibilität und schnellstmögliche Reaktionsfähigkeit sind sowohl das erklärte Hauptziel als auch ein natürliches Ergebnis der kollektiven Intelligenz, die Konsensensentscheidungen in Form einer übereinstimmenden Interpretation von Informationen auf sehr kurzen Wegen ermöglicht. 5 Prozent führen diesen Konsens herbei, wobei dieser auf dem zuverlässigen Informationsaustausch der Gesamtheit beruht. Die Mehrheit (95 Prozent) interpretiert nicht, sondern empfängt Informationen und reicht diese weiter.
Zeit für den Wandel
"Flexibilität ist Alles."
"Kooperation statt Hierarchie."
"IT als Koordinationstechnologie und nicht als Rationalisierungstechnologie verstehen."
"Statt quantitativer Kostenorientierung die qualitative Nutzenorientierung in den Vordergrund stellen."
"Nicht Kontrolle, sondern organische Restrukturierungen ermöglichen die geforderte Flexibilität."
"Hin zur workfloworientierten Ablauforganisation: Nicht: Wer berichtet an wen?, sondern: Was wird wie und von wem getan?"
[Zitate aus eine meiner Zukunftsstudien ... vor 15 Jahren, und immer noch aktuell.]
Der Weg zu einer neuen Kommunikationskultur
Nutzen Sie mein strategisches Know-how und kombinieren Sie einfache Spielregeln mit den individuellen Fähigkeiten und dem wertvollen Wissen Ihrer Mitarbeiter. Erfahren Sie von mir, wie Sie aus Ihren verfügbaren Informationen neues Wissen und neue Geschäftsmodelle generieren können.
Mehr als eine Strategie: Mit Intelligenz zum Geschäftserfolg